Laura ist 22 Jahre alt, besucht die Berufsschule in Bayreuth und hat im September ihre Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei Zieher in Himmelkron begonnen. Wir haben sie nach den ersten Monaten interviewt!
Du machst seit September 2019 eine Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei Zieher. Wie hat dir die Umstellung von der Schule auf die Arbeit in unserem Betrieb bisher insgesamt gefallen?
Dadurch, dass die Ausbildung bei Zieher Dual aufgebaut ist, sprich: Lernort: Schule und Arbeitsstelle: Betrieb, ist die Umstellung nicht so groß für mich. Drei Tage Arbeit die Woche und zwei Tage Schule ergänzen sich meiner Meinung nach ziemlich gut.
Du warst bisher vor allem im Bereich Export eingesetzt. Welche Aufgaben übernimmst du in diesem Bereich hauptsächlich?
Größtenteils erstelle ich Angebote, über Aufträge, bis hin zu Lieferscheinen. In seltenen Fällen benötigen wir für Drittländer auch Ausfuhrbegleitdokumente für den Zoll. Damit dieser eine Übersicht über die Artikel erhält. Außerdem wickle ich über das DHL Portal auch kleine Paketversendungen ab.
Unsere Artikel sind exklusiv und extravagant. Unsere Kunden sind Luxus-Hotels und Sterne-Restaurants weltweit. Haben deine Mitschüler der Berufsschule in Bayreuth vorher schon mal von der Marke Zieher gehört? Und wie bist du darauf gekommen, dich bei uns zu bewerben?
Tatsächlich waren meine Mitschüler sehr überrascht darüber, welche Produkte wir verkaufen. Diese kommen also nicht nur bei Sterne-Restaurants und Luxus-Hotels gut an. Aufmerksam auf Zieher bin ich durch ein Azubi Magazin geworden. Ich konnte mich direkt mit den Produkten und dem Layout identifizieren. Die Webseite und die Social Media Kanäle haben meine Entscheidung mich hier zu bewerben nochmal untermauert.
Obwohl unsere Kunden weltweit verteilt sind, liegt unser Hauptsitz schon seit vielen Jahren im beschaulichen Himmelkron bei Bayreuth. Wir liegen zwar direkt an der A9, sind aber per Bus und Bahn nicht so einfach zu erreichen. Ist das ein Problem für dich?
Da ich ein Auto besitze und die Fahrtstrecke auf der Autobahn von Bayreuth aus nur zirka sieben Minuten dauert, ist das für mich absolut kein Problem. Ich könnte mir vorstellen, dass dies aber ein Problem für U18 Jährige darstellt, sofern sie nicht in Umgebung Kulmbach / Himmelkron wohnen. Aber auch dafür gibt es Lösungen. Ziemlich viele Kollegen fahren früh von Bayreuth aus hierher mit dem Auto und nach Feierabend auch wieder nach Bayreuth zurück.
Was kannst du zur Arbeitsatmosphäre bei uns sagen?
Was mir hier mit am besten gefällt ist, dass die Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend sind. Die meisten Kollegen sind locker und spaßig drauf und lockern so automatisch die Stimmung auf. Außerdem sprechen sie einem immer gut zu. Bei Fragen kann man sich an alle wenden.
Danke für das Interview, Laura!
Alle aktuellen Ausbildungs- und Arbeitsstellen bei Zieher gibt es auf einen Blick auf unserer Seite Stellenanzeigen.